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Liebe Praktizierende, liebe Gesundheitsinteressierte
Mit den ersten verschneiten Bergspitzen zeigt sich unumstösslich, dass der Spätsommer vorbei und der Herbst da ist. Einige Tiere ziehen nun in den Süden und die, die hierbleiben, sind sehr beschäftigt damit, ihre Vorräte anzulegen. Auch für uns Menschen gibt es draussen in den Wäldern, auf den Feldern, in Hecken und Wiesen viele gesunde Leckereien, die uns die Natur vor dem Winter schenkt. Es ist dabei nicht nur all das Wildobst, das zu dieser Jahreszeit in voller Pracht steht, sondern auch Pilze, die jetzt vielerorts aus dem Boden spriessen.
Das Sammeln von Pilzen wurde in den letzten Jahren immer populärer, doch ob man feine Pilze findet, oder nicht, das weiss man im Voraus nie so genau. Es gibt Tage, an denen sich der Pilzkorb im Nu füllt und andere, an denen man stundenlang durch Wälder und Wiesen streift und mit nur wenig oder gar keiner Ausbeute zurückkommt.
Das kann frustrierend sein … oder auch eine schöne Erinnerung daran, möglichst von Ergebnissen losgelöst zu handeln. Das heisst, sich auf den Weg zu machen, das Gute mit Liebe und Hingabe zu tun, aber das Ergebnis dabei nicht in den Vordergrund zu stellen. Denn genau wie beim Pilze sammeln, ist es oft auch in unserem Leben. Manchmal ist der Erfolg unmittelbar sichtbar, und manchmal bleibt er aus oder verborgen, ohne dass deshalb unser Einsatz weniger wertvoll wäre. Was wir in der Hand haben, ist unser Tun, nicht aber die Ergebnisse, die von unzähligen unvorhersehbaren Faktoren abhängen.
Jeder von uns wünscht sich, dass das Leben voller Erfolgserlebnisse ist, doch die Realität besteht aus Höhen und Tiefen – wie die wechselnden Jahreszeiten, Sonne und Regen, Erfolg und Misserfolg. Ein weiser Mensch lernt, dies zu akzeptieren und dabei innerlich in Balance zu bleiben. Wenn wir loslassen können, sparen wir eine Menge Energie und machen es uns selbst einfacher, nicht nur in glücklichen Momenten, sondern auch inmitten eines stürmischen Tags ruhig durch das Leben navigieren zu können.
Ein schönes Sinnbild für dieses Loslassen ist auch die Geschichte vom jungen Mönch, der einen kleinen Kastanienbaum pflegte. Tag für Tag goss er ihn, achtete darauf, dass der Boden feucht blieb – doch nichts schien zu geschehen. Der Baum wuchs nicht. Frustriert wandte sich der Mönch an seinen Meister, der ihn beruhigte: „Du machst nichts falsch. Was dir möglich ist, ist, den Baum zu pflegen, nicht ihn zum Wachsen zu zwingen.“
Der Mönch kehrte zurück und widmete sich seiner Aufgabe weiter, ohne zu wissen, wann, oder ob überhaupt etwas geschieht. Und dann, nach vielen Monaten, begann der Kastanienbaum plötzlich zu wachsen – schneller und höher, als der Mönch es sich hätte vorstellen können. Der Meister erklärte ihm: „Die Kastanie braucht Zeit, um tiefe Wurzeln zu schlagen. Auch wenn das Wachstum unsichtbar war, hat dein Einsatz Früchte getragen.“
Diese Geschichte zeigt uns, dass unsere Bemühungen oft im Verborgenen wirken, lange bevor sie sichtbare Auswirkungen haben. Wir müssen nicht frustriert sein, wenn die Ergebnisse nicht sofort eintreten – so wie beim Pilzesammeln, wo der Korb manchmal leer bleibt. Das Leben lässt sich nicht in vollen Körben oder unmittelbaren Erfolgen messen, sondern in der Liebe und Hingabe, mit der wir handeln. Unser Möglichkeitsraum kann sein, den Boden zu wässern oder den Korb unter den Arm zu nehmen und loszulaufen. Wenn wir es dann schaffen, den Rest dem Prozess des Lebens zu überlassen, spüren wir Freiheit: Freiheit von der ständigen Anspannung, dass nur das Ergebnis zählt, und Freiheit von der Illusion, dass wir das Leben immer vollständig steuern können.
Wir wünschen Ihnen einen inspirierten, goldenen Oktober mit dem ein oder anderen Spaziergang in der Natur und dem schönen Gedankenimpuls, Ihren Weg mit Hingabe zu gehen, das in Ihrer Macht Stehende zu tun und dann darauf zu vertrauen, dass die Dinge sich fügen – oft auf eine Weise, die wir nicht sofort erkennen.
Alles Liebe,
Ihr gesund.ch Team |
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Valentin Dutler & Julia Schmidt
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OMIDA Homöopathie Kongress – 03. & 04.11.2024
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OMIDA Homöopathie erleben – 05.12.2024
Seit über 30 Jahren werden die Homöopathischen Arzneimittel von OMIDA in Küssnacht am Rigi hergestellt, und eine Reise in unsere Region lohnt sich allemal. Wir laden alle Fachpersonen am 05. Dezember 2024 in unseren Betrieb ein.
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Schweigeseminar und Konzert in Lenzerheide vom 4.-9.3.2025
Erleben Sie tiefe Stille und innere Einkehr im Schweigeseminar mit Sri Ganapathy Sachchidananda Swamiji in Lenzerheide vom 4.-9. März 2025. In der Präsenz des indischen Meisters tauchen wir in die Praxis des Mauna – des Schweigens und der Gedankenstille – ein, um uns auf die Reise zu unserem Selbst zu begeben. Als Höhepunkt schenkt uns Sri Swamiji ein berührendes Konzert, das uns in die heilsame Welt der Klänge entführt. Ein unvergessliches Erlebnis.
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Auszeit für Therapeuten
Auch Therapeuten brauchen Pausen, um aufzutanken.
Der Glaube, unersetzlich zu sein und alles allein bewältigen zu müssen, führt oft zu Burnout. Perfektionismus und ständig Kontrolle haben zu müssen, erhöhen den Druck und die Gefahr von Überforderung.
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Komplementär-Therapie & Beauty(Haarentfernung)
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Gesund mit Stress, Abendkurs in Bern ab 31.10.2024. Mit Beat Grossniklaus, eidg. dipl. Naturheilpraktiker TEN und Körpertherapeut. 5 Abende bis 12.12.2024. EMR-kompatible Kursbestätigung.
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Das neue Ausbildungs- und Kursangebot 2025 von Bodyfeet ist online! Profitiere bei einer Buchung bis am 30. November 2024 von 10 % Frühbucherrabatt. Wir sind überzeugt, dass du bei uns die passende Aus- oder Weiterbildung findest.
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HeilungsKompetenzen - für Menschen, die mit Menschen arbeiten Level 1
2025 – EMR- und ASCA-anerkannte Weiterbildung
Einführungsabend in Bern: 18.10.2024 um 18h.
Du erlernst authentische Beziehungs- und Gesprächsführungs-Kompetenzen mit der Transparenten Kommunikation (nach Thomas Hübl). Im trauma-sensitiven Gruppen-Setting entwickelst du deine emotionale Intelligenz & liebevollen Selbstkontakt, vertiefst deine Präsenz durch Meditation und entfaltest durch persönliche Integrationsarbeit und individuelle Begleitung dein ganz spezifisches Potenzial.
21.02. - 30.11.2025. Ausbildung in 4 Modulen im Landguet Ried (bei Bern).
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Spiritueller Umgang mit dem Tod
Dieser Kurs ist als EMR-Weiterbildung für Therapeuten anerkannt.
Im Gegensatz zu anderen Lebensabschnitten orientiert sich dieser Abschnitt Richtung Vergangenheit und nicht Richtung Zukunft. Es geht um das geordnete Abschliessen des Lebens. Wir lehnen uns hierbei an die im «tibetischen Totenbuch» beschriebene Methodik an. Zur Bewältigung von seelischen Altlasten lernen wir die Vergebungsarbeit nach Colin Tipping kennen.
Der Begleiter und der Sterbende teilen das gleiche Schicksal – der Sterbende ist dem Begleiter nur zeitlich voraus.
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Den Tod als Freund und Lehrer in dein Leben einladen und dadurch mehr Tiefe, Frieden und Gelassenheit in deinem Leben erfahren.
Die Akzeptanz der eigenen Vergänglichkeit ...
In diesem Seminar werden wir uns zunächst unserer eigenen Vergänglichkeit bewusst. Was macht uns Angst? Ist es das Sterben oder ist es der Tod? Indem wir dem Thema nicht ausweichen, sondern ihm aktiv gegenübertreten, bereichern wir unser Leben insgesamt mit Freiheit, Gelassenheit und Zufriedenheit.
... ist Voraussetzung für die Begleitung Sterbender.
Wir erfahren das Sterben als unseren letzten und grossen Lebensabschnitt, der aktiv gestaltet werden will.
Teilnehmende: Für Menschen, die lernen möchten, die eigene Vergänglichkeit als die «letzte grosse Erfahrung» zu akzeptieren, um mehr Frieden und Qualität für ihr eigenes Leben oder für ihr Betreuungsumfeld zu erhalten. Die Methoden sind nicht konfessionsgebunden, sondern universell anwendbar.
Dauer: 10 Tage / 5 Wochenenden 2024 & 2025, Freitag ab 17 Uhr bis Sonntagmittag
Start: 13.-15.Dez. 2024
Austragungsort: zentrum RANFT, 6073 Flüeli-Ranft
Kosten: CHF 1'650 CHF | exkl. Kost & Logis
Leitung, Infos und Anmeldung: Heidy Müller Bunge
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Erlebe die Faszination des inneren Hörens und des spürbaren Klangs
Erlebe die Faszination des inneren Hörens und des spürbaren Klangs. Die Schwingungen des Klangei® next berühren dein Sein auf tiefster Ebene, sie beruhigen, zentrieren und erleichtern dir das loslassen und entspannen dich ganz mühelos durch die sanften Klänge und Frequenzen, die über das Klangei® next auf dich übertragen werden.
Schwingungen sind die Quelle allen Lebens. Lass dich davon umarmen und erlebe Tiefenentspannung ganz neu.
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Dein neuer Begleiter zur Steigerung deines Wohlbefindens, zur Stressreduktion, zur Förderung deines Schlafes. Das Klangei Next gibt es in 3 Farben: Sunrise Gold, Moonlight Silver und Pearl White. Es stehen 16 verschiedene Klangkarten zu Auswahl.
Stell dir vor, du könntest wieder mehr Leichtigkeit und Flow im Leben spüren, innere Weite erleben und tiefe Entspannung für Körper, Geist und Seele erfahren. Möchtest du dich wieder kraftvoll und lebendig fühlen, verbunden mit dir selbst und eingebettet in den Fluss des Lebens? Willst du Einklang in dir finden, für deine Kinder Räume der inneren Geborgenheit gestalten oder Klienten und Patienten in heilsamen Prozessen unterstützen? Dann ist das Klangei® next die perfekte Begleitung für dich und alle Menschen, die dir am Herzen liegen.
Sei herzlich willkommen und fühle dich eingeladen in eine vollkommen neue Welt der Klangentspannung. Mit dem Klangei next hat Eicher Music einen innovativen Vibrationsplayer entwickelt, der neue Massstäbe in der Klangentspannung setzt. Es hat keinen eigenen Lautsprecher, sondern nutzt schwingungsfähige Gegenstände, Oberflächen oder sogar den eigenen Körper als Resonanzraum. So kannst du Klänge nicht nur hören, sondern tief in dir fühlen. Nutze deinen Schreibtisch oder ein Fenster als Klangkörper und verwandele ganze Räume in ein wohltuendes Schwingungsfeld.
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High und Heilung dank Breathwork?
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Mit Atemtechniken soll man seine Gesundheit beeinflussen und sogar Traumata therapieren können – was mit Breathwork möglich ist und wann es gefährlich wird.
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Die Druiden - Mächtige Priester der Kelten
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Sie waren die intellektuelle Elite der Kelten, waren Baumeister, Sternenkundige, Heiler: die Druiden. Sie konnten lesen und schreiben und hinterließen uns dennoch kein einziges geschriebenes Wort. Die Priester der Kelten gaben ihr geheimes Wissen ausschließlich mündlich weiter. Von Menschenopfern bis zu Zaubertränken – was ist wahr, was ist nur Fantasie?
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Wir tun sehr viel, um Schmerz zu vermeiden. Und wenn er doch kommt - Schmerzmittel. Manche behaupten sogar, unsere Gesellschaft vermeide nicht nur den körperlichen, sondern auch den sozialen Schmerz. Wir gehen Konflikten aus dem Weg. Doch ohne Diskussion und Austausch gibt es keine Kompromisse, keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Also: Brauchen wir mehr Schmerz?
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